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Dienstag, 10. Januar 2012

Neue Kompaktseminare Bildbeschaffung

Unsere Themen kreisen deshalb dieses Mal auch ein bisschen um gute Vorsätze herum. Denn wir wollen Ihnen dabei helfen, noch ein bisschen besser, schlauer, erfolgreicher, entspannter und zufriedener zu werden. All das, was Sie sich für 2012 so wünschen, wollen wir genau da ein bisschen mitgestalten, wo wir uns für Sie hindenken. In den Kosmos Bild nämlich. Das heißt überall dort hin, wo sie mit Bildern zu tun haben, denn dort kennen wir uns einfach gut aus.

Um nichts vor dem Berg oder hinter dem Bug zu halten, geben wir unser Wissen gerne auch mal weiter. Natürlich nicht an jeden! Sondern nur an all jene, die zum illustren Kreis von Interessierten gehören und die ein bisschen mehr erfahren wollen über Bilder im professionellen Gebrauch, über Bildnutzungen, Urheberrechte, Fallstricke, Kostenfallen, kleine Tricks und gute Tipps – kurzum, die es nicht vollständig anderen überlassen wollen, sich durch den Dschungel aus Bildern und Rechtsgebieten zu kämpfen.

Wenn Sie ein bisschen was dazu lernen möchten, scheuen Sie sich nicht und melden Sie sich an. Die Bildbeschaffer gehen auf Tour und bieten im Frühjahr Seminare in 5 großen deutschen Städten an. Wenn Sie dabei sein wollen, klicken Sie sich hier zur Anmeldung. Wenn Sie erst noch ein paar Fragen klären möchten oder uns vielleicht gar ganz für sich und Ihr Unternehmen alleine haben wollen: Unsere Themenvorschläge für ein Inhouse-Seminar bei Ihnen finden Sie ebenfalls hier.

Alle Jahre wieder: Die KSK

Auch ein bisschen mehr Durchblick in Sachen KSK wollen wir Ihnen gerne mit auf den Weg ins Jahr geben. Ist nicht neu, stimmt, aber wir wiederholen uns gern. Denn jedes Jahr aufs Neue kommt die Aufforderung zur Abgabe des KSK-Meldebogens völlig überraschend. Wer hat letztes Jahr von Ihnen Honorare bezogen und wer davon in einem künstlerischen oder publizistischen Kontext? Und wieviel war das insgesamt? Wie hoch fallen also die Abgaben aus und überhaupt, was soll das alles? Wir möchten Ihnen mit dem Fachanwalt Andri Jügensen einen hervorragenden Profi ans Herz legen, der Ihnen dabei hilft, mit dieser Institution gelassen umzugehen. Wer einmal weiß, worum es geht, worauf zu achten ist und was es für einen Sinn macht beziehungsweise ob und wenn nicht, dass es keinen Sinn macht, der kann etwas entspannter Folge leisten, wenn Bürokratius es wünscht.

Also: Melden Sie sich, Ihre Kollegen oder Mitarbeiter am besten sofort an. Andri Jürgensen gibt ab Ende Februar kompakte Seminare in Köln, München, Hamburg und Berlin. Zu mehr Informationen und dem Anmeldeformular geht es hier.

Agentur des Monats: PhotoShelter

Nun ja, vielleicht ist die Bezeichnung als „Agentur“ mal wieder nicht ganz richtig, doch wir müssen Photoshelter so nennen, denn sonst passt es nicht in diese Rubrik und wir möchten Ihnen Photoshelter schließlich hier als eine von uns wertgeschätzte Institution vorstellen.

Was also ist Photoshelter, wenn es keine Agentur ist? Es ist im Prinzip ein Angebot für Fotografen, eine Art Basisarbeiter. Photoshelter bietet ein Netzwerk und wertvolle Tools, allen voran Websites: Vorlagen oder Layouts, die ausgewählte Fotografen dann für sich nutzen können. Die Anforderungen an die Website eines Fotografen sind schließlich sehr hoch und so etwas zu programmieren bzw. programmieren zu lassen ist für einen Künstler nahezu unzumutbar. Mit Photoshelter wird jungen Fotografen diese Einstiegshürde genommen: Sie können ruckzuck ihre eigene, hochwertige Website einrichten und treten gleichzeitig in das Photoshelter-Netzwerk ein, auf das andere Fotografen und auch Bildeinkäufer weltweit zugreifen. Mehr als 70.000 Fotografen sind seit 2005 mit Photoshelter über den gesamten Globus verteilt in die virtuelle Öffentlichkeit getreten. Sie machen diese Idee, die vor nicht einmal sieben Jahren bei einem Abendessen entstand, zu einem regelrechten Erfolg 2.0. Auf die Frage, wie sich die Fotografie, die Kameratechnik und das Internet entwickeln würden, wurde Photoshelter zur Antwort. Hiermit sollen und können sich Fotografen voll und ganz auf ihr Handwerk konzentrieren, ohne den Anschluss an die neuen Märkte zu verlieren. Aus dem Gründerkreis von vier Unternehmergeistern ist bis heute ein Team von 18 festen Mitarbeitern geworden. Der Sitz von Photoshelter ist New York.

Wir finden Photoshelter prima, weil damit eine verdammt gute Idee mit gemeinnütziger Funktion für die Fotografen dieser Welt Realität geworden ist. Hier möchten wir Ihnen eine Handvoll Fotografen zeigen, die ihre Website dank Photoshelter zu einem professionellen Auftritt machen konnten:

Michael Lanzensberger

John Doogan

Andris Apse

Diese Fotografen lernten wir bei unseren letzten Reise-Recherchen kennen. Über alle Fotografen suchen Sie am Besten direkt über das Portal von PhotoShelter.

Viel Spaß!