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Dienstag, 5. Februar 2013

Tipps und Tricks: Kleine Pixel, große Bilder

In des Bildbeschaffers Alltag kommt ein Thema immer wieder zur Sprache: Die Abbildungsgröße, die Frage nach den Pixeln und ob sie ausreichen, um ein Bild so oder so groß zu drucken. Jetzt könnten wir ganze Bände schreiben über TIFF, RGB und CMYK, JPEG-Komprimierung und was das alles bedeutet.

Des Pudels Kern – so stellt sich immer wieder heraus – ist das Raster, mit dem gedruckt wird. Eine Zeitschrift wird aus der Hand gelesen, da müssen die kleinen Farbpunkte enger beieinander stehen (300dpi), als wenn wir uns das Plakat auf der anderen Straßenseite anschauen (20dpi). Und das Raster drückt sich für uns in dpi (dots per inch) aus: wie viele Punkte (dots) werden in einen Inch (2,54cm) gepresst? DPI ist also ein Faktor und keine echte Zahl, keine echte Größe. 
 
Wenn Sie also schon wissen, mit welchem Raster gedruckt werden soll, dann benötigen Sie entweder einen Taschenrechner und den Dreisatz aus dem EffEff, oder einen Pixelrechner. Et voilà: Hier geben wir Ihnen gleich zwei!
 

Der einfache: http://www.webtac.de/pixel_rechner.php  
Der mit mehr: http://www.din-formate.de/kalkulator-umrechnung-druck-aufloesung-pixel-cm-dpi-inch-zoll.html

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